Optimierte Lieferantenbeziehungen gegen Lieferengpässe
Über seine skalierfähigen Omnizon Extended EDI iPaaS oder EDI Managed Services und die in ihnen enthaltene FunctionSuite „SupplierPortal“ unterstützt und verbessert die OMNIZON NETWORKS GmbH die digitale Transformation des betrieblichen Dokumenten- und Datenaustauschs.
Dadurch erhalten Unternehmen wertvolle Information nicht nur über die eigenen Lagerbestände, sondern intensivieren auch ihre Lieferantenbeziehungen, so dass sie stets über jede Veränderung in ihrer Lieferkette aktuell informiert sind. Da dies digital, revisionssicher und automatisch geschieht ist diese „Supply Chain“ resilienter als die herkömmlich papiergebundene Unternehmenskommunikation. Das ist kostensenkend und gewinnfördernd. Und durch das digitale Omnizon SupplierPortal wirkt das bessere und schnellere Kommunikationsmanagement Lieferengpässen entgegen.
Am 12. Juli 2022 veröffentlichte das „Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung“ (IAB) eine Studie darüber, wie sehr sich die Unterbrechung oder Störungen in der Lieferfähigkeit industrieller Vorprodukte oder Materialien auf die Produktion in Deutschland auswirkten. Dabei blieben jedoch die Einflüsse des Ukraine-Krieges unberücksichtigt, weil sich die Untersuchung nur auf das Jahr 2021 bezog. Immerhin berichteten 70 Prozent aller befragten Firmen im Jahr 2021 von Beeinträchtigungen ihrer Supply Chain. Interessanterweise scheint die Größe eines Unternehmens eine wichtige Rolle zu spielen. Haben die Betriebe mehr als 250 Mitarbeiter, sind sie zu 80 Prozent häufiger von Lieferausfällen betroffen. Ursache ist hier vermutlich ein großes Supplier-Netzwerk von direkten und indirekten Lieferanten, wodurch sich die Gefährdungslage potenzieren kann. Bei kleineren Betrieben war die Ausfallquote mit 67 Prozent geringer. Man kann hier annehmen, dass hier zumeist ganz wenige Lieferanten oder nur ein einziger Schwierigkeiten hatte, seine Aufträge zu erfüllen.
Doch wie kann man Lieferengpässen begegnen? „Zunächst einmal ist es wichtig, überhaupt zu wissen, in wie weit die Lagerbestände ausreichen, um die Produktion aufrecht zu erhalten. Dazu sollte man die digitalen Voraussetzungen dafür schaffen, damit der aktuelle Lagerbestand stets einsehbar ist“, erklärt Tatjana Pinhak, Regional Director DACH bei OMNIZON Networks. Hat man dies erreicht, wendet man sich der Verwaltung seiner Lieferanten zu. Hier steht schon mit einem geringen Kostenaufwand das skalierfähige Omnizon Extended EDIEDI steht für Electronic Data Interchange. Hierbei werden in standardisierten Verfahrensweisen elektronische Geschäftsdokumenten und -Daten zwischen verschiedenen Computersystemen in strukturierten Formaten transformiert und ausgetauscht. EDI beschleunigt und sichert den automatischen Austausch von Dokumenten wie Bestellungen, Rechnungen und Lieferscheinen zwischen Handelspartnern, also Lieferanten und Kunden. Dadurch steigert EDI die Effizienz von Geschäftsprozessen und trägt so zur Rationalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen bei. iPaaSiPaaS steht für “Integration-Platform-as-a-Service”. Mit dieser Plattform wird eine Cloud-basierte Lösung beschrieben, die die Integration verschiedener Anwendungen, Programme, Systeme und Datenquellen innerhalb der Unternehmens Systeme erleichtert. iPaaS bietet vorgefertigte Konnektoren, APIs, Datenumwandlungstools und Workflow-Funktionen, durch die Unternehmen nahtlose Datenflüsse erstellen und verschiedene Anwendungen integrieren können, ohne dass eine umfangreiche Kodierung oder eine zusätzliche Infrastrukturverwaltung erforderlich ist. oder EDI Managed Services mit seinem SupplierPortal zur Verfügung. „Unser SupplierPortal digitalisiert die gesamten Lieferantenbeziehungen – selbst, wenn diese nur analog arbeiten. Dadurch kann sich das Unternehmen den aktuellen Lieferstatus seiner Bestellungen mit einem Fingerklick anzeigen lassen“, ergänzt sie: Die Information, ob eine Order beim Lieferanten eingegangen ist, von ihm gelesen und bestätigt wurde, ist sofort am Computer abrufbar: Auch, wann er liefern möchte und mit welchem Logistiker.
Zu guter Letzt zeigt das SupplierPortal unter Einsatz von Logistik-IoT den aktuellen Standort der Lieferung innerhalb der Lieferkette an, damit man „à Jour“ bleibt. All das geschieht vollautomatisch, ohne dass ein Dokument ausgedruckt werden muss. „Denn unser SupplierPortal speichert die Dokumente im E-Archive revisionssicher, jederzeit abrufbar und leicht auffindbar ab!“ beschreibt Pinhak diese wichtige Funktion des SupplierPortals von Omnizon iPaaS EDI. Sie erleichtert auch die Kommunikation mit den Behörden, Lieferanten und Kunden durch viele Schnittstellen und Protokolle.
IAB: Lieferengpässe in Deutschland im Jahr 2021: Betriebe reagieren mit Anpassungen bei Produktion, Preis und Personal.
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Omnizon verfügt über ein Experten-Team, das auf einen Erfahrungsschatz von über 15 Jahren im Bereich EDI Gateway zurückgreifen kann. Wir haben mit großen und kleinen Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen zusammengearbeitet. Sie können daher sicher sein, dass Sie in sicheren Händen sind, ganz gleich, in welcher Branche Sie tätig sind. Da wir uns mit den wichtigen Standards und Protokollen, die heute verwendet werden, bestens auskennen, brauchen Sie sich damit nicht mehr zu beschäftigen. Wir können Sie dabei unterstützen, die Vorteile einer sicheren, schnellen und gesetzeskonformen digitalen Kommunikation mit Ihren Partnern zu genießen, damit Sie sich auf das “große Ganze” konzentrieren können, anstatt sich mit zeitraubendem Papierkram zu beschäftigen. Kontaktieren Sie uns noch heute, damit wir gemeinsam die beste Lösung für Ihr Unternehmen finden können.
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